Am 8. November fand die vom Arbeitskreis Kulturanalyse und Referat für Genderforschung organisierte Buchpräsentation "Representation revisted" statt.
Der Arbeitskreis Kulturanalyse, unter der Leitung von Anna Babka, Peter Clar, Daniela Finzi, Ingo Pohn-Lauggas, Matthias Schmidt und Gianna Zocco, ist ein offenes interdisziplinäres Netzwerk für Menschen, die am (Kultur-)Wissenschafts- und Kunstbetrieb interessiert oder selbst in diesem tätig sind.
Der Band „Representation Revisited“ beleuchtet den theoretischen Aspekt des Projekts
„Radical Busts“ und widmet sich unterschiedlichen Fragen der feministischen Repräsentation.
Die Autorinnen Mieke Bal, Anna Babka und Nikita Dhawan thematisieren intellektuelle, politische und ästhetische Interventionen im Kontext von Wissenschaft und Gesellschaft.
Im Rahmen der Präsentation wurde die geladene Kulturforscherin Mieke Bal vom ORF interviewt:
„Nichts an Sozialen Medien ist sozial“, Die Kulturforscherin und mittlerweile auch Filmemacherin Mieke Bal im Interview mit ORF.at über die neuen Chancen der digitalen Revolution, den Wunsch nach einer größeren, direkteren Beteiligung der Bevölkerung bei politischen Projekten und unseren Hang, mitunter zu sehr zu vereinfachen. Zum Artikel (12.11.2017)
"Direktere statt direkte Demokratie", Mieke Bal im Interview mit ORF.at über politische Bewegungen. Zum Artikel (12.11.2017)